• Kalte Hände und/oder Füsse
  • Verlängerte Einschlafzeit
  • Reduziertes Durstgefühl
  • Erhöhte Empfindlichkeit, z.B.:
    • - stärkere Reaktion auf gewisse Medikamente
    • - erhöhte Geruchsempfindlichkeit
    • - erhöhte Schmerzempfindlichkeit
    • - vermehrte Höhenkrankheiten
    • - vermehrte Wetterfühligkeit
    • - verstärkte Vibrationsempfindlichkeit
  • Auffallende Gewissenhaftigkeit bis hin zum Perfektionismus
  • Tinnitus
  • Muskelkrämpfe

Diese oben aufgelisteten Symptome treten beim Flammer-Syndrom gehäuft auf. Es müssen aber nicht alle obligat immer vorhanden sein. Die Symptome sind jeweils mehr oder weniger stark ausgeprägt.


Als Beispiel zeigen wir hier die kältere Temperatur und der Extremitäten mit Hilfe der Thermographie. Links: Gesicht von einer Person ohne (A) und mit (B) Flammer-Syndrom. Mitte: ein Hand von einer Person ohne (C) und mit (D) Flammer-Syndrom. Rechts: Füsse einer Person mit Flammer-Syndrom (E), die Dysregulation ist oft nicht symmetrisch.